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Werkzeugkiste für KI-Innovatoren

Mit RapidMiner haben Dortmunder Informatiker eine Toolbox gebaut, die von Experten für die Analyse großer Datenmengen weltweit eingesetzt wird. Kein Wunder also, dass Ingo Mierswa und sein Team in die USA expandierten. Geforscht und entwickelt wird weiterhin auch in Europa.

Die Basics der RapidMiner-Software sind nach wie vor umsonst erhältlich – wie bei allen OpenSource-Software-Projekten. Entsprechend groß ist die Zahl der Nutzer, die in die Hundertausende gehen. Dass die Software bei Big-Data-Analysten so beliebt ist, liegt an der vergleichsweise einfachen Bedienung, die den Informatikern erlaubt, sich auf die Aufgaben zu konzentrieren, die sie lösen wollen. „Mit fünf Klicks lassen sich detaillierte Analysen fahren“, sagt Ingo Mierswa. Er lenkt die Geschicke von RapidMiner inzwischen von Boston aus, wo das neue Hauptquartier von RapidMiner liegt.

In die USA expandiert

Warum und wie er mit seinem Unternehmen in die USA expandiert ist, erläutert Mierswa in einem kurzen Online-Interview, das wir für „return“ geführt haben. Hier der Link dorthin. Es ist Teil eines umfangreichen Gesprächs, das wir mit dem Bostoner Hauptquartier für die Ausgabe 3/2019 von return geführt haben. Das Gespräch kann hier beim Verlag auch einzeln gekauft werden.

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Ausgabe 4/2017 von return zur Digitalisierung