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DoFair: Neuer Auftritt des Aktionsbündnisses für den fairen Handel

Das Dortmunder Aktionsbündnis für den fairen Handel stellt sein neues Corporate Design vor. Erarbeitet gemeinsam mit der Gestaltmanufaktur.

Der faire Handel ist ein boomender Teilmarkt geworden – und in Dortmund hat das Aktionsbündnis für den fairen Handel sehr fleißig daran mitgewirkt, dass der Weg „von der Nische in die Mitte“ eingeschlagen wurde. Denn der zivilgesellschaftliche Zusammenschluss arbeitet bereits seit weit über zehn Jahren erfolgreich. Hat Einkaufsführer produziert, Kampagnen auf die Beine gestellt und gibt alle halbe Jahre einen einschlägigen Veranstaltungskalender heraus. So ist es nicht verwunderlich, dass die Initiative sich noch weiter professionalisieren will und dazu auch einen neuen Auftritt in der Öffentlichkeit plant: Neues Logo, neuer Name, neue Internetseiten, neues Corporate Design. Die gestalterischen Ideen dazu holt sich das Bündnis bei der Gestaltmanufaktur. Das kommt nicht von ungefähr, denn die Agentur begleitet und unterstützt den fairen Handel in der Stadt schon seit Jahren.

Erster Schritt des neuen Bündnis-Auftritts ist ein neues Logo samt neuem Namen, angewendet bereits für den Veranstaltungskalender. „DoFair“ heißt es dort, nimmt man nur die groß gestalteten Buchstaben der Wort-Bild-Marke, übersetzt also „mach es Fair“. Geht man näher ans Logo, werden die restlichen Buchstaben sichtbar und dann steht der ganze Satz dort „Dortmund handelt fair“.  Unter diesem neuen Namen und Logo werden schrittweise die weiteren Medien des Bündnisses publiziert. Derzeit ist der Webauftritt in Arbeit. Dann werden auch die zentralen Infos zum Bündnis neu aufbereitet. Dessen besonderer Wert liegt darin, ganz unterschiedliche Akteure zu verbinden – das Spektrum reicht vom Einzelhandelsverband über die Weltläden der Kirchen bis hin zu Blumenläden und den Globalisierungskritikern von „Attac“.

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